Archiv der Kategorie: Reisereportage

Reisebericht Kuba ist fertig

Unterwegs auf Kuba auf- und abseits touristische Pfade – Von Havanna im Westen bis Baracoa im Osten

Auch zum Baden geeignet, jedenfalls der Naturpool am Fuße des Wasserfalles

Traumstrände, Tabakplantagen und Rum, dafür steht Kuba. Aber auch für Revolution, Fidel Castro und Che Guevara. Die Menschen versprühen viel Lebensfreude, trotz der wirtschaftlichen Probleme. Ihre gute Laune lassen sie sich nicht verderben. Was sie wirklich von ihrer Regierung, dem Sozialismus und seiner Zukunft halten, das bekommen wir als Besucher nicht mit – offiziell. Viele Kubaner spiegeln uns einfach unsere Meinung wider. Revolutionsnostalgiker mit Che-T-Shirt? Schön. Schon ist er der tapferste aller Revolutionäre. Kritiker der schwierigen Lebensumstände? Ja, auch er leidet, kein Geld, keine Medikamente, keine Kleider für die Kinder. Kuba ist aber noch viel mehr. Und das findet sich in dem ausführlichen zweiteiligen Reisebericht.

Hier finden sich gleich die schönsten Fotos, ersetzen den Reisebericht natürlich nicht.

Allgegenwärtig, nicht nur in Havanna. Die meisten stammen aus den 50er-Jahren

 

Auf dem Weg in die Antarktis – Ziel erreicht

Die Antarktis ist nicht nur ein weiterer Kontinent. Er ist einer der nahezu unberührt ist, große Teile sind immer noch im wahrsten Wortsinn weiße Flecken auf der Landkarte. Groß ist die Vielfalt an Tieren, außergewöhnlich viele Landschaften, lebensfeindlich die Umwelt. Ein Kontinent mit vielen Superlativen die kaum jemand kennt und nur wenige besuchen. Die größten Gletscher, die tiefsten Temperaturen, die größten Eisberge, ungeheure Stürme und zahlreiche wilde Tiere ohne Scheu vor dem Menschen. Es ist außergewöhnlich, diesen Teil der Erde zu besuchen, faszinierend zugleich, zumal die Antarktis und Süd-Georgien einen in den Bann ziehen. Und eigentlich auch nie mehr loslassen.

Anlandung in Brown Bluff auf der antarktischen Halbinsel
Zügelpinguine im Schneetreiben

Hier geht es zu Teil I, den Falkland-Inseln und zu Teil II, Süd-Georgien

Auf dem Weg in die Antarktis – Süd-Georgien

Eine halbe Million Königspinguine finden sich hier.

Eis und Fels, das ist Süd Georgien. Eine 180 Kilometer lange Sichel aus bald 3000 m hohen Bergen und Gletschern. Dieser britische Außenposten hat seine Launen, jedenfalls was das Wetter angeht. Graupelschauer, Sonne und Regen wechseln sich stetig ab. Zugleich nennt man Süd Georgien die Serengeti des südlichen Eismeeres. Ist sie doch Heimat unzähliger brütender Pinguine, von Seevögeln und Robben. Und hier geht es zu dem ausführlichen Reisebericht wie immer mit zahlreichen Bildern.

Ein alter Walfänger in seiner wohl besten Rolle – als Wrack

An der Küste sind Relikte einer anderen Zeit zu sehen, vor sich hin modernde Reste von Schlachthäusern. In Ihnen hat man zehntausende von Robben und Seeelefanten niedergemetzelt. In der Saison 1800 bis 1801 brachte allein ein Schiff der Amerikaner 57.000 Robbenfelle nach Hause.

Einer der Höhepunkte der Reise ist sicherlich der Anlandepunkt St. Andrews. Was man hier erlebt, ist weder mit Worten noch mit Bildern zu beschreiben. Königspinguine zuhauf die keine Scheu zeigen, an allen Ecken und Enden kämpfen Seeelefanten mit ihrem bis zu 5 t Gewicht gegeneinander, fallen erschöpft nieder, kämpfen weiter. Dazwischen Seelöwen, Seehunde, Sturmvögel, eine Geräuschkulisse, hier tobt das Leben. Dazwischen wir Besucher mit mehr oder weniger Sicherheitsabstand. Die Tiere störte das nicht. 

Das Recht des Stärkeren: Elefantenbullen im Kampf

Auf dem Weg in die Antarktis – die Falklandinseln

Eselspinguin

Der erste Teil unsere Arktistour ist online, und zwar die Reisereportage und zahlreiche Bilder zu den Falkland-Inseln. Ausgangspunkt für verschiedene Touren war die Hauptstadt Stanley, Anlandungen fanden an vier Inseln statt: an New Island, West Point Island, Caracas Island und zuletzt Saunders Island. Pinguine und Seevögel wie der Schwarzbrauen-Albatross standen im Fokus. Doch lest selbst.

 

Kurzbericht Buenos Aires ist fertig

Bar Sur – Ein Muss für Tangoliebhaber

Der Weg nach Ushuaia führt meist über Buenos Aires . Und natürlich bietet es sich an, ein paar Tage hier zu bleiben. Zumal wir die Stadt bei unserer Patagonien-Tour 2011 schon mal kurz kennen lernen konnten. Und es lohnt. Um die dreizehn Millionen Einwohner bevölkern derzeit die Metropole, das politische, kulturelle, kommerzielle und industrielle Zentrum des Argentiniens. Die Stadt mit ihren etwa 3 Millionen Bewohnern bildet den Kern einer der größten Metropolregionen Südamerikas.

Hier findet sich nun ein kurzer Reisebericht und zahlreiche Bilder aus der Stadt des Tangos.

England – Reisebericht und Bildergalerien sind online

Von Lands End bis Stonehenge – Unterwegs im Südwesten Englands in Cornwall, Devon, Somerset und Whiltshire

Wandeln Sie mit auf den Spuren König Artus, besuchen Sie alte Bergwerke und genießen Sie mit mir das Mittagessen eines Bergmannes. Freuen Sie sich über eine Fahrt mit einem Morgan über die Penwith-Halbinsel , ganz im Südwesten Großbritanniens. Wir wandern in Moorlandschaften mit freilebenden Pferden, fahren in einem alten Dampfzug und beschäftigen uns mit den Mysterien der Kelten. Der Golfstrom sorgt für ein mildes Klima, ideal für zahlreiche Gärten. Fehlen dürfen natürlich nicht wundervolle Orte und deren Menschen… der Reisebericht ist online. Und natürlich sind auch DVDs und BluRays vom 80-minütigen Film erhältlich.

Unterwegs im Morgan 4-4 ganz im Südwesten Englands

Irian Jaya – Travelogue of an expedition into the stoneage

Not many know West Papua (Irian Jaya), the western part of New Guinea. Located near Australia. And even less do the people living there know. Especially the numerous, remote and often difficult to reach tribes with their Stone Age ways of life and rites. Some tribe even awaits discovery.

Due to popular demand, the travelogue and picture galleries about the West Papua Expedition (Irian Jaya) are now available in English.

 

Filmausschnitt West Papua über 100.000 Views

Der Filmausschnitt (14 Minuten) aus der DVD West Papua mit dem Schweinefest hat jetzt deutlich über 100.000 Views auf YouTube. Zur Zeit schauen ihn über 20.000 Menschen täglich an. Und 18 Prozent davon schaffen sogar die ganzen 14 Minuten, durchschnittlich schauen die Leute ihn immerhin über vier Minuten.

Den ganzen Film über knapp 90 Minuten mit deutschen Kommentaren (fehlen im Auszug auf Youtube) gibt es hier.

Und hier geht es zum Buch dazu